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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Schnell mal einen Jagdhund ausbilden - Uuups, das habe ich mir aber anders vorgestellt

Wer sich heutzutage einen Hund anschafft, geht mit ihm zur Hundeschule. Dort wird dem Hund schon alles beigebracht werden, was er braucht. Soweit, so selbstverständlich, was ja schon mal nicht so schlecht ist. Und wenn es bei dieser Hundeschule nicht recht klappen will - kein Problem - dann wird die Nächste gebucht. Was in der großen Breite dann am Ende dabei raus kommt, kann man in jedem Park beobachten. So mancher Hund verbringt sein Leben dann eben an der Schleppleine, trotzdem er so viele Stunden die Schulbank gedrückt hat. Und dabei sollte er doch nur der "beste Freund" werden, der brav an der Leine gehen, nicht weg laufen und vielleicht noch Pfötchen geben können sollte.

Wenn das schon bei so vielen "normalen" Hunden nicht klappt, wie sieht es dann erst bei Hunden aus, die eigentlich zu Höherem bestimmt sein sollen?

Die erfolgreiche Symbiose zwischen einem Jäger und seinem Jagdhund übt seit jeher eine magische Faszination aus, ist Sinnbild der jagdlichen Passion und unabdingbar für waidmännische Jagd. Die Jäger, die ihre Hunde selber ausbilden, sich den Prüfungen erfolgreich stellen und sie tatsächlich jagdlich einsetzen, wissen, welche beeindruckenden Leistungen ihre Hunden zu leisten im Stande sind, wie viel Verantwortung, Fleiß, Zeit, Mühe, Wille und Durchhaltevermögen ihnen die Ausbildungs- und Prüfungszeit abverlangt hat und, dass man danach zwar viele Früchte dieser Arbeit voller Freude und Stolz ernten kann, aber auch weiterhin dran bleiben muss.   (weiterlesen)

JagdhundFoto: Sigrid Ackert