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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

So wirken sich Corona und Schwarzwild auf die Jagd aus - Pandemie und steigende Schwarzwildbestände werfen Althergebrachtes über den Haufen - Nachtsichttechnik umstritten

Von Tim Kegel

Sinsheim/Kraichgau. Augenpaare starren in die Nacht, Weiß auf Grau. Viele davon. 24 Rehe hat der Jäger gezählt in dieser Nacht, zwei Rotten Sauen, mehrere Füchse sind vorbeigeschnürt. Es sind die Bilder einer Wärmebildkamera, die aufhorchen lassen. Sie zeigen, was im Umfeld von grob 500 Metern wirklich los ist. Wo vor einigen Jahren oft nur das diffuse Knacken im Wald war, zeigt sich nun so etwas wie die ganze Wahrheit.

Das Corona-Jahr macht es Jägern schwer, so zu jagen, wie sie es eigentlich sollen und wollen. Und gerade beim Schwarzwild zeigt das Wärmebild noch etwas, nämlich wie lautlos sich Schweine oft durch die Landschaft bewegen. Sehr viele gibt es von ihnen, die man aber, wie Jäger sagen, eigentlich zu selten sieht, um sie effektiv zu bejagen.  (weiterlesen)

Wärmebildkamera