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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Eine angehende Jägerin im Interview

„Was gleicht wohl auf Erden dem Jägersvergnügen“, so beginnt der Jägerchor aus der Oper Freischütz von Carl Maria von Weber. Doch bevor es zum Jägervergnügen kommt, muss auch in der Schweiz der Weg zur Jagdprüfung angetreten werden. Das Team der Hauptner Jagd Redaktion konnte mit einer angehenden Jägerin über ihre Motivation und Hintergründe zur Jägerprüfung sprechen.

Warum Jagen?

Anik Z. lebt im Kanton Wallis und hatte von Seiten ihrer Familie keine großen Berührungspunkte mit der Jagd. Erst durch ihren Mann, der Jäger und Nachsuchenführer ist, gewann sie einen tieferen Einblick. Letztendlich reifte in ihr der Entschluss auch das „Abenteuer“ Jägerprüfung in Angriff zu nehmen. Ein Hauptmotivator soll dabei nicht unerwähnt bleiben. Dabei handelt es sich um die gemeinsame Bayerische Gebirgsschweißhündin Bora. Diese legte nicht nur die kantonale Schweißprüfung, sondern auch die übergeordnete Verbandsprüfung des Schweizer Schweißhundeclubs (SSC) ab und steht bereits als Schweißhund im jagdlichen Einsatz. Da die 37-Jährige auch als aktive Schweißhundeführerin tätig sein will, musste sie nachziehen und sich der Schweizer Jägerprüfung stellen. (weiterlesen)

Jungjägerin