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In Sachsen-Anhalt steht ein Jagdbogen für 27.000 Euro/Jahr zur Verpachtung an

Eine Jagdpachtausschreibung der Stadt Burg mit einer Mindestpachtpreisvorgabe sorgt zur Zeit für Aufregung unter Jungjägern in den sozialen Medien.

Der Sturm auf die Natur ist ungebrochen. Das spüren auch die Jagdschulen in Deutschland. Von Garmisch bis Kiel spüren die Jagdschulen einen Ansturm auf ihre angebotenen Kurse. Neben der starken Zunahme der weiblichen Jagdscheinanwärter ist es vor allem die Sehnsucht zur Natur durch die Coronakrise, der den Boom auslöst. E-learning und Homeoffice in Zeiten von Lockdown steigern die Nachfrage enorm, erscheint das Erlangen des Jagdscheins von zuhause aus möglich.

Doch dass es sich auch bei der Ausübung der Jagd schon immer um ein Hobby der gehobenen Preiskategorie handelt, wird gerne verschwiegen. Wenn die ersten 1.000 Euro für den Kurs, Munition und Kursnebenkosten ausgegeben sind, geht es an den Kauf von Gewehr, Kleidung, Optik und KFZ. Schnell wird schon im ersten Jahr die Budgetmarke von 10.000 Euro überschritten. Doch was vielen Jungjägern verschwiegen wird - die hitzige Diskussion um die ausgeschrieben Jagd der Stadt Burg in Sachsen-Anhalt beweist dies:
Mit dem Einstieg in das praktische Jagen geht das Geldausgeben erst richtig los. (weiterlesen)

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