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Vergleichstest: Nachsatzgeräte

Um unsere Serie zu den Nachtzielgeräten zu vervollständigen, hat Norbert Klups nun auch fünf Nachsatzgeräte getestet und dabei Vor- und Nachteile dieser Technologie identifiziert.

Unser großer Vergleichstest der fünf Vorsatzgeräte brachte durchaus brauchbare Ergebnisse, extrem wichtig für eine gute Präzision ist dabei eine gute und wiederkehrgenaue Montage.

Bedienfehler (nicht korrekt eingestellte Spannring-Klemmkraft, kein Aufschieben bis zum Anschlag) sind aber nicht auszuschließen.

Auch muss die Röhre eines Vorsatzgerätes vom Hersteller exakt ausgerichtet werden – damit zielt man ja mit dem Absehen des Zielfernrohrs auf ein Bild, das das Nachtsichtgerät erzeugt.

Ist das Vorsatzgerät nicht 100-prozentig in der Flucht mit der des Zielfernrohrs, trifft man nicht präzise. Dazu kommt, dass Vorsatzgeräte mit ihrem Gewicht (500 – 700 g) Zielfernrohr und Montage erheblich belasten.

Dabei geht’s weniger um das reine Gewicht, sondern die Hebelkräfte, die wirken, wenn sich die Waffe im Schuss nach oben bewegt und vorn am Zielfernrohr noch 20 cm Nachtsichtgerät hängen. Dabei kann es zu geplatzten ZF-Frontlinsen kommen.   (weiterlesen)

Nachsatzgeräte