Lockdown-bedingt: Jäger werden ihr Wildbret kaum noch los: Start-up Wildling aus Nordrhein-Westfalen bietet bundesweit eine Lösung
(lifePR) (Halver, 21.01.21) Wildfleisch liegt im Trend – wird aber klassischerweise im Restaurant verzehrt. So haben Jäger bundesweit aktuell eine Herausforderung: Sie müssen jagen, aber sie werden das Wildbret nicht los. Die Großhändler für Wildfleisch haben den Jägern signalisiert, dass ihre Kühlhäuser voll sind, so Dr. Volker Böhning, Präsident des Deutschen Jagdverbands und des Landesjagdverbands Mecklenburg-Vorpommern. Denn Hotels und Gaststätten sind geschlossen. Sie zählen zu den wichtigsten Abnehmern von Wildfleisch. WILDLING mit Sitz in Halver in Nordrhein-Westfalen bietet hier eine smarte Lösung: Sie vermarkten Wildbret als hippe Feinschmeckergerichte aus hochwertigem heimischen Wildfleisch und bieten es im bundesweiten Onlineversand auf www.wildlingfood.de an.
Wildbret für eine breite Zielgruppe „alltagstauglich“ machen
„Mit unserer Geschäftsidee, Wildbret für eine breitere Zielgruppe „alltagstauglich“ zu machen, haben wir für die aktuelle Herausforderung eine Lösung – wir nehmen Jägern das Wildbret zu fairen Preisen ab und vermarkten es modern“, erklärt Philip Karbus, Geschäftsführer von WILDLING und selbst Jäger. „Zudem liefern wir Jägern eine Anleitung für die moderne Vermarktung in unseren Zerwirk-Kursen. Mit dem richtigen Knowhow und einer ansprechenden Präsentation ist es möglich, trotz Lockdown Wild zu verkaufen“. (weiterlesen)

