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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Zollbeamte kontrollierten einen Lieferwagen. Dabei stellten sie Schweinefleischwaren fest, die positiv auf ASP getestet wurden.

Das Hessische Landeslabor in Gießen hat bei Fleischwaren, welche bei einer Zollkontrolle im Landkreis Offenbach (Hessen) beschlagnahmt wurden, das Afrikanische Schweinepest-Virus nachgewiesen. Wie das Landeslabor bekannt gibt, hatten Zollbeamte einen Lieferwagen mit rumänischen Kennzeichen bereits am 19. Dezember kontrolliert. Dabei wurden 500 Kilogramm Fleischwaren – u.a. Rohwürste, rohes Hackfleisch, rohe Schweinefleischteile sowie Geflügelteile – entdeckt und sichergestellt. Das zuständige Veterinäramt veranlasste eine Untersuchung der Fleischprodukte im Hessischen Landeslabor hinsichtlich ASP-V und der Klassischen Schweinepest (KSP), aber auch auf Influenzaviren bei den Geflügelprodukten.  (weiterlesen)

ASP