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Interessen versöhnen - Auch Deutsche Wildtier Stiftung für funktionierendes Wolfsmanagement

Ein Ende der Weidetierhaltung wegen zunehmender Wolfsrisse wäre für den Naturschutz fatal, warnt Prof. Dr. Klaus Hackländer und fordert dringend ein funktionierendes Wolfsmanagement.

23.02.2021Sogenannte „Problemwölfe“ richten häufig wahre Massaker auf den Weiden an. „Der Tenor in öffentlichen Diskussionen lautet dann lapidar: Ausgleichszahlungen regeln das Problem schon“, kritisiert Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Wildtier Stiftung und Autor des Buches: „Er ist da – der Wolf kehrt zurück“.

Wie überheblich über gerissene, verstümmelte und verängstigte Haus- und Weidetiere geurteilt wird, hält er zum Teil für unerträglich. Die Fronten zwischen Wolfschützern und Nutztierhaltern seien verhärtet. Der Wolf genieße einen hohen Schutzstatus; doch welches Recht auf Schutz haben Schafe und Rinder?, fragt der Fachmann. (weiterlesen)

Deutsche Wildtierstiftung