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Kitzrettung per Drohne: Wildrettung zu jeder Tageszeit

Unabhängig von Außentemperatur und Sonneneinstrahlung identifiziert das Drohnensystem des Projekts Wildretter Rehkitze.

Futterernte heißt auch Rehkitzrettung. Schutzmaßnahmen finden immer größeren Anklang. Neben den herkömmlichen Praktiken, wie dem Begehen des Grünlands oder Vergrämungsmaßnahmen, erleichtern auch moderne Technologien die Bergung der Wildtiere. Beispiele sind Sensoren an Mähwerken oder Drohnen.

Schlagkräftiges Scannen per Drohne

Das Projekt Wildretter, ein Zusammenschluss unter anderem von TUM, Claas und BJV, beschäftigt sich mit verschiedenen Technologien zur Kitzrettung. Derzeit testen die Verantwortlichen ein drohnengeführtes Kamerasystem, das ein schlagkräftiges und teilautomatisiertes Scannen ermöglichen soll.

Dafür steht ein Set von thermal Drones zur Verfügung. Neben der hochauflösenden Kamera erleichtert eine Auswertungssoftware für mobile Endgeräte die Arbeit.

Keine Verwechslung mit Maulwurfshügeln und Co.  (weiterlesen)

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