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"Die Öffentlichkeit muss uns zuhören"

CIC, DJV Und FACE haben sich auf dem Weltnaturschutzkongress für nachhaltige Jagd eingesetzt. Vertreter aus dem südlichen Afrika kritisieren Bündnis 90/Die Grünen für ihre Verbotspläne. Ein Zusammenschluss betroffener Kommunen bietet wiederholt den Dialog an.

Nachhaltige, regulierte Jagd als Teil weltweiter Naturschutzstrategien: Europäischer Dachverband der Jäger (FACE), Internationaler Jagdrat (CIC) und Deutscher Jagdverband (DJV) haben sich auf dem vergangenen Weltnaturschutzkongress der Weltnaturschutzunion (IUCN) dafür eingesetzt. Zahlreiche Vertreter aus dem südlichen Afrika unterstützen die Initiative und kritisierten auf der Konferenz, dass Bündnis 90/Die Grünen ein "effektives Ende der Trophäenjagd" fordern.

Bupe Banda, diplomierte Umweltschützerin aus Sambia sagte: "Große, einflussreiche politische Parteien wie die Grünen sollten vor solchen Entscheidungen zu uns nach Sambia kommen. Wir führen sie gerne zu verschiedenen Gemeinden und zeigen, welchen negativen Einfluss diese auf viele Leben in unseren Kommunen hätten." Im April dieses Jahres hatte sich das "Community Leaders Network" (CLN) in einem Schreiben an die Parteispitze von Bündnis 90/Die Grünen gewandt. (weiterlesen)

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