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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Hundeausbildung versus Tierschutz

In einer Pressemitteilung vermeldete Anfang September der Jagdkynologische Arbeitskreis (JKA) Bayern Bedenkung bezüglich der Tierschutz-Hundeverordnung.

Auf seiner Jahrestagung in Neuhof an der Zenn nahmen prominente Gäste, wie Karl Walch, Präsident des JGHV, Ernst Weidenbusch, Präsident des Bayerischen Jagdverbandes (BJV), Alexander Flierl, MdL, Mitglied im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags und jagdpolitscher Sprecher der CSU-Fraktion im Landtag und Prof. Dr. Hartmut Wunderatsch, Vorsitzender des BJV-Jagdhundeausschusses, Stellung zur Zukunft des Hundewesens in Bayern.

Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die neue Tierschutz-Hundeverordnung, die Ende Juni im Bundesrat auf den Weg gebracht wurde. Laut Jagdkynologischem Arbeitskreis befürchte man, dass die Ausbildung von brauchbaren Jagdhunden künftig nicht mehr möglich ist. Denn nach der neuen Tierschutz-Hundeverordnung ….ist verboten, bei der Ausbildung, bei der Erziehung oder beim Training von Hunden Stachelhalsbänder oder andere für die Hunde schmerzhafte Mittel zu verwenden.“ Dazu zähle bspw. schon ein kräftiger Ruck mit der Leine. Begründet wird das Verbot mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, die jede Art von Strafreiz bei der Erziehung und Ausbildung von Hunden als nicht tierschutzkonform einstuft. (weiterlesen)

JGHV