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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Entenbejagung – Mit Hundelaut und Entenruf

15. Oktober 2021

Der Oktober hat dem passionierten Flintenjäger Besonderes zu bieten: streichende Stockenten. Revierpächter Frank Heil zeigt auf, wie wir ihnen mittels firmem Hund, tarnender Kleidung, täuschenden Attrappen und lockendem Entenruf habhaft werden.

Brauchbare Hunde gehören zur Entenjagd wie Zündhütchen zur Patrone. Erst durch das harmonische Zusammenspiel von Jäger und firmem Jagdhund wird die Jagd auf die Breitschnäbel zum faszinierenden Waidwerk. Gar vielfältig sind die Möglichkeiten, die deutschlandweit fast flächendeckend vorhandenen Enten zu bejagen. Tarnung steht bei der Jagd auf dieses scharfäugige Wild im Vordergrund. Das Unsichtbarmachen beginnt bereits bei der Kleidung des Jägers. Sie muss der Umgebung angepasst sein. Warum da nicht von vornherein Camouflage-Bekleidung nutzen und sich von Kopf bis Fuß darin einhüllen, etwa mit einer leichten und klein zusammenlegbaren Tarn-Kombination, bestehend aus Jacke, Hose, Handschuhen und Gesichtsschutz? Solch ein Set kann bequem im Rucksack getragen und erst bei Bedarf im Revier über die allgemeine Jagdbekleidung gestreift werden. Jeweils angepasst an die sich mit den Jahreszeiten ändernde Farbe des Schilfs ist die Tarnwirkung solch eines Sets enorm. So bekleidet erübrigen sich anderweitige Tarnvorrichtungen wie Schirme, sofern der Jägersmann nicht allzu sehr umherzappelt.(weiterlesen)

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