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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Vom Wald bis zur Theke: Wie ein Münsterländer den Wild-Verkauf transparenter machen will

22.10.2021

Ein Münsterländer hat eine digitale Marke entwickelt, um den Wildbret-Verkauf transparent zu machen. So können Kunden einfach mittels Smartphone nachvollziehen, aus welcher Region das Fleisch stammt, das sie kaufen.

Von seinem Büro aus blickt Thomas Rödding hinunter auf den Ludgeriplatz, von dem es in die Münsteraner Innenstadt geht. Sein Jagdhund „Frodo“, ein Kleiner Münsterländer, ist bei der Büroarbeit im Hochhaus zugegen, am Wochenende begleitet er Rödding auf der Pirsch.

„Ich esse gern Fleisch, aber ich bin gegen die industrielle Massentierhaltung“, sagt der 49-jährige Unternehmer. Und weil immer mehr Menschen wissen wollen, woher ihre Lebensmittel und auch ihr Stück Fleisch stammen, kam Rödding auf die Idee, eine digitale Wildmarke zu entwickeln.

Das mittlerweile fertige Produkt ermöglicht den digitalen Informationsfluss vom Jäger bis zum Endverbraucher. „Der Kunde im Supermarkt oder beim Metzger kann dann nachvollziehen, von welchem Tier und aus welcher Region sein Fleisch stammt.“ (weiterlesen)

Wildursprungsmarke