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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdreise: Winterliche Drückjagd in der Eifel

Klaas Niemann am 2.11.2021

Die Eifel kombiniert eine reizende Gebirgslandschaft mit hervorragenden Wildbeständen.

Wen eine Drückjagd in der Heimat reizt, kommt an der Eifel nicht vorbei. Im Westen der Republik gibt es hervorragende Schwarzwild- und Rotwildbestände, die hier flächendeckend bejagt werden können. Begleiten Sie Klaas Niemann auf einer einzigartigen Jagdreise.

Perfekte Gelegenheit

Viele Gegenden Deutschlands bestechen durch ihre jagdlichen Eigenheiten. Eine, die es vielen Jägern besonders angetan hat, ist die Eifel. JÄGER-Autor Klaas Niemann war für uns da – und berichtet exklusiv von einer Drückjagd. Vor mir liegt die Einladung, auf die ich mich schon seit Monaten freue. Drückjagd in der Eifel. Sechs Stunden Anfahrt verheißen eine schlechte Ökobilanz, jedoch mit Sicherheit eine Schneejagd der Extraklasse. Der Wetterbericht sagt Winterwetter aus Richtung Osten an, der Verkehrsfunk Chaos zum Wochenende. Der Allrad ist beladen, das Wischwasser mit ausreichend Frostschutzmittel versehen. Mein Hund spürt die Unruhe und ist schon aufgesessen. Abmarsch! Die Anfahrt ist vom Feinsten. Sämtliche Autobahnen sind dicht, und ich umschlage Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz östlich. Verschneite Fahrbahnen, lange Staus und heftiger Schneefall machen die Anreise erlebnisreich.  (weiterlesen)

Rotwild