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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Schwarzwildjagd in Schweden – Jagdreise in den Norden

Früher war die Saujagd in Schweden nahezu nicht existent. Das hat sich innerhalb weniger Jahre radikal geändert. Vor knapp 30 Jahren gab es kaum Sauen, daher auch kaum eine regelmäßige Schwarzwildjagd in Schweden. Heute sollen dort schon über 300.000 ihre Fährten ziehen. Unter Schwarzwild-Kennern und Drückjagd-Liebhabern gilt das skandinavische Land mittlerweile schon als Geheimtipp, nicht zuletzt der dicken Keiler wegen. Autor Rune Fich Weischer nimmt Sie mit in das Land der kapitalen Bassen.

Halbwilde Sauen

In den 1970er Jahren streiften nur einige halbwilde Sauen durch die schwedischen Landschaften, aus denen sich jedoch schnell eine jagdbare Population entwickelte.

Rätselhafter Ursprung

Es ist immer noch ein Rätsel, wie sich aus ein paar entkommenen Schweinen in so kurzer Zeit eine kaum mehr zu beherrschende Population entwickeln konnte. DNA-Analysen zeigen, dass so einige Hausschweine in die Freiheit entlassen worden sein müssen. Wie überall in Europa sind Sauen auch in Schweden schwer zu kontrollieren. Mehr als 300 Wildunfälle im Jahr mit Schwarzwild und ernstzunehmende landwirtschaftliche Schäden sind die Folge. Im letzten Jahr 2016 gingen 42.700 Tonnen Getreide auf das Konto von Schwarzwildschäden   (weiterlesen)

Sauen