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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Die zehn häufigsten Fehler auf dem Entenstrich

Jon Nitz, 9.12.2021

Alljährlich fiebert der passionierte Niederwildjäger dem abendlichen Entenstrich entgegen, wo er die Früchte seiner Hege erntet – oder aber auch nicht. Denn viele Punkte gilt es zu beachten, wollen wir uns und unseren Jagdfreunden einige spannende und erfolgreiche Stunden bescheren.

Die Jagd auf dem Entenstrich ist ein herrliches Waidwerk, wenn zum Abschluss nach guter Hundearbeit reichlich Breitschnäbel die Strecke zieren. Für mich ist das Wildbret der Ente nach Rebhuhn und Schnepfe das Beste, was uns das Revier beschert. Doch um an dieses zu gelangen, werden wir folgende Fehler vermeiden:

1. Fehler: Mangelhafte Vorbereitung

Jede erfolgreiche Jagd setzt Revierkenntnis und eine entsprechende Vorbereitung voraus. Insbesondere an längeren Bach- oder Flussläufen oder mehreren Teichen im Revier haben die Enten immer ihre Lieblingsplätze, die sie als Ruhe- oder Äsungsplätze bevorzugen. Ebenso verhält es sich an großen Stillgewässern. Hier müssen eventuell in breite Schilfstreifen Schneisen gemäht werden, um überhaupt Schussfeld zu bekommen.   (weiterlesen)

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