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Peta fordert das Verbot der Fuchsjagd für Deutschland

Nachdem eine Bonner Studentenverbindung zur Fuchsjagd eingeladen hat, fordert Peta nun das Verbot der Fuchsjagd in Deutschland.

Jon Nitz 19.1.2022

Die Tierrechtsorganisation Peta fordert ein deutschlandweites Verbot der Fuchsjagd. Als Anlass für diese Forderung nimmt die Organisation eine angesetzt Fuchsjagd der Studentenverbindung Hubertia aus Bonn. Die Jagd in Bornheim-Sechtem wird nun genutzt, um für die Petition zu werben.

Petas Argument für das Verbot

Gemäß Peta gibt es für die Fuchsjagd „keinen Grund“, da es Füchse „nützliche Tiere“ sind. Die Füchse seien wichtiger Bestandteil des Ökosystems, da sie besonders kranke oder schwache Tiere abgreifen und selbst keine Krankheiten übertragen. Die Fachreferentin für Wildtiere bei Peta, Nadja Michler, sagt hierzu außerdem: „Viele Füchse sterben einen langsamen Tod durch Fehlschüsse oder bei der grausamen Fallenjagd“. Des Weiteren bezieht man sich auf ein Verbot in Luxemburg, welches bisher keine Probleme erzeugt habe.

Bonner Jägerschaft zu einem Verbot der Fuchsjagd (weiterlesen)

Tierschutzorganisation PETA