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100. Wiener Jägerball: Hintergründe und Interview mit Daniel Serafin - Der Jägerball in Wien.

Über Jäger und das künstlerische Konzept für den 100. Wiener Jägerball vom Grünen Kreuz.

24. Januar 2023 Ilse Fischer

Nach zweijähriger Pause lautet am 30. Jänner 2023 beim ältesten karitativen Ball Österreichs das Motto des Abends: »Die Hofburg und die Spanische Hofreitschule verwandeln sich in ein Gesellschafts- und Tanzrevier der Extraklasse«.

Falstaff: Sie haben einmal gesagt: »Ich könnte nie einen Texas-Ball machen, ohne vorher in Texas gewesen zu sein.« Sind Sie also Jäger? Und müssen Sie das nicht sein, um dem berühmten Ball der Jäger einen perfekten »Kunst-Rahmen« zu geben?

Daniel Serafin: Dem stimme ich vollkommen zu. Die künstlerische Umsetzung eines Balles bedarf jedoch immer einer musikalisch-dramaturgischen Konzeption, welche branchenunabhängig ist. Als künstlerischer Leiter des Jägerballs werde ich mein künstlerisches Wissen mit dem Geist der Jagd verbinden. Da ich in einem Unternehmen arbeite, welches einen großen Schwerpunkt in der Jagd hat, durfte ich mir schon einiges an Wissen aneignen und werde in nächster Zeit auch meinen Jagdschein machen. Um es mit dem von Ihnen genannten Texas-Ball zu vergleichen: Ja, ich war schon öfters in Texas, jedoch reicht meine Expertise noch nicht zum City-Guide. (lacht)

Lieben Sie Bälle? Und haben Sie selber schon einmal einen Ball »eröffnet«?

Selbstverständlich habe ich einige Bälle eröffnet. Meine erste Balleröffnung war der Wiener Opernball 2000. Seither ist in mir das »Ballfieber« entflammt. Alljährlich besuche ich um die zehn bis 15 Bälle und habe auch selbst schon einige im Ausland mitorganisieren dürfen, zum Beispiel in Peking, Bangkok, Myanmar und New York.   (weiterlesen)

 

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