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Regierung gängelt Bauern und Förster, nur der Wolf behält seine Freiheit

Von Gunnar Schupelius

Immer mehr Vorschriften erzürnen die Bauern und Förster, die sich zunehmend gegen die Regierung wenden. Das ist verständlich, denn nie war die Entfremdung zwischen Politik und Landwirtschaft größer als heute, meint Gunnar Schupelius.

Das Jahr endet mit einer breiten Front auf dem Lande: Noch nie waren die Bauern so wütend auf eine Bundesregierung wie jetzt. Sie sehen sich gegängelt durch immer neue Umweltauflagen. Ein simpler Schweinestall ist heute ein fast unbezahlbares Technologie-Projekt.

Alles wird ihnen vorgeschrieben, obwohl sie selbst die beste Erfahrung haben. Grüne Beamte aus dem Landwirtschaftsministerium in Berlin wollen es besser wissen. Und als dann die Herren Scholz, Habeck und Lindner kurz vor Weihnachten die Steuer auf Agrardiesel anhoben, da platzte den Bauern der Kragen und sie fuhren in langen Kolonnen bis zum Kanzleramt.

Sie werden wiederkommen und unterdessen haben auch die Förster die Nase voll. Denn Landwirtschaftsminister Özdemir (Grüne) will ihnen ans Leder. Das Bundeswaldgesetz soll so geändert werden, dass dem Waldbesitzer eine Gefängnisstrafe droht, wenn er die Vorschriften missachtet. Wer den Wald zum Beispiel „kahlschlägt“, soll bestraft werden. (weiterlesen)

 

Wolf