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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Vor der Jagdmesse läuft die Fälscherwerkstatt auf Hochtouren

29.1. 2024
In den Anti-Jagd-Organisationen macht man seit Wochen Überstunden, um die Dortmunder Messe sturmreif zu schießen.

Viele steuerlich in Abzug gebrachte Spendengelder werden dafür zweckentfremdet. Wie gefälscht und getrickst wird, zeigt beispielhaft eine Pressemeldung des Vereins Pro Wildlife, der besonders aktiv ist und auch einen offenen Brief von 28 Tierorganisationen an Dortmunds OB und den Stadtrat mit verantwortet sowie weit streut. Konkret geht es um die Halle 7, wo Jagdreisen angeboten werden. Das soll im Grundsatz verboten oder zumindest stark eingeschränkt werden.

Als Skandal wird bekannt gegeben, dass die Einfuhrvorgänge für Jagdtrophäen in Deutschland seit 2021 um über 30 Prozent angestiegen seien. Dies stehe im Widerspruch zu den Beteuerungen der grünen Ministerin Lemke, die Importe von Jagdtrophäen zu reduzieren. Wörtlich heißt es: „Obwohl das Bundesumweltministerium (BMUV) wiederholt das Ziel ausgab, Trophäenimporte zu senken, zeigt sich ein bedenklicher gegenläufiger Trend: Die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) registrierten Einfuhrvorgänge für Trophäen geschützter Tierarten stiegen von 435 (2021) auf 538 (2022) auf 569 (2023). Ein Anstieg um über 30 Prozent in zwei Jahren. Von 2021 auf 2022 stiegen die Einfuhrvorgänge um 24 Prozent, und von 2022 auf 2023 erhöhten sie sich um weitere 6 Prozent.” Als Quelle werden angebliche „offizielle Zahlen des BfN” genannt.

In Wirklichkeit sehen die Zahlen des BfN wie folgt aus: (weiterlesen)

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