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Illegale Nachtzieltechnik: Jäger soll 11.250 Euro Geldstrafe zahlen

Das Amtsgericht Wittenberg hat einen Jäger wegen illegaler Zieltechnik verurteilt. Er hatte die Geräte in Fernost bestellt. Der Jäger hat Berufung eingelegt.
Alexander Losert 13.3.2024

Das Amtsgericht Wittenberg hat einen 49-jährigen Jäger zu 150 Tagessätzen á 75 Euro wegen des Besitzes von illegaler Nachtzieltechnik verurteilt. Gegen das Urteil hat der Angeklagte Berufung eingelegt, wie ein Gerichtssprecher der Redaktion mitteilt. Dem Mann aus Wittenberg, der auch einen Waffenhandel betreibt, werden zwei Verstöße gegen das Waffengesetz zur Last gelegt. Er soll "im Juni 2021 bei einem chinesischen Online-Händler drei Zielscheinwerfer TrustFire Tactical 210 LM erworben haben, allerdings ohne über die hierfür erforderliche Ausnahmegenehmigung zu verfügen. Bei einer Durchsuchung seiner Wohn- und Geschäftsräume im Februar 2022 sind zwei weitere, zum Verkauf angebotene Zielscheinwerfer des Typs Klarus GL1 600 LM sowie in der Werkstatt ein Laserzielgerät sichergestellt worden“, wie der Sprecher auf Nachfrage mitteilte.   (weiterlesen)

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