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Urteil zum Waffenrecht: Ab wann sind Tatsachen wirklich Tatsachen?

In einem großen Prozess ging es um die persönliche Eignung mit Blick aufs Waffenrecht und die Frage, wie glaubhaft Aussagen Dritter sind.

Johannes Schlereth 17. 11.2024

Eine in die Brüche gegangene Beziehung, ein sich anbahnender Sorgerechtsstreit und zahlreiche Vorwürfe – damit lässt sich die Ausgangslage für einen Gerichtsprozess um einen Jäger in aller Kürze beschreiben. Aufgrund herber Vorwürfe – angeblicher Drogenkonsum, Amok- und Gewaltfantasien sowie dem illegalen Besitz eines Sturmgewehrs, einem Handgemenge mit einem Anwalt, wie auch einer Hausdurchsuchung und angeblicher charakterlicher Defizite – schritt die Waffenbehörde ein. Der Fall landete schließlich vor dem Verwaltungsgericht München und dann vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Mittlerweile gibt es ein Ergebnis.  (weiterlesen)

Waffentecht