Rotwildfraß im Wald „Schäden in unvorstellbarem Ausmaß“
Im Spessart wird zu viel Rotwild geduldet, damit Jäger leichter eine Trophäe schießen können. Das kritisieren zumindest Naturschützer. Doch den Vorwurf lässt Hessen-Forst nicht auf sich sitzen.
Steht der Wald im Forstamt Jossgrund vor dem Kollaps, weil für die Jagd nach Geweih-Trophäen die Rotwildbestände dort künstlich hochgehalten werden? Wurde die Entwicklung des Wildes falsch eingeschätzt, so dass sich die Tiere zu stark vermehrten?