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Ein Fohlen gerissen - Tödlicher Wolfsangriff in Oranienbaumer Heide

Wulfen/Oranienbaumer Heide - Die Zeichen an dem toten Fohlen waren eindeutig. Es war nicht von einem unbeaufsichtigten Hund gerissen worden, kein Kolkrabe hatte zugeschlagen, auch kein Luchs - das tote Tier ging auf das Konto eines Wolfes. „Nach der Spurenlage gab es keine andere Erklärung“, sagt Frank Unger. Auch wenn man (noch) keinen genetischen Nachweis führen konnte, stand es für den Vorsitzendes Naturschutzbundes (Nabu) im Regionalverein Köthen fest: Isegrim hatte die Tiere aus der Konik-Herde der Nabu-eigenen Primigenius gGmbH in der Oranienbaumer Heide gerissen.