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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Rheinland-Pfalz: Milchbauer klagt über hohe Rotwildbestände

Mehrere duzend Hirschkühe fallen jede Nacht über die Flächen von Helmut Otten her. Zwischen Bitburg und Wittlich hält der 52-Jährige 60 Milchkühe; seine Flächen grenzen an große Wälder. Er wirft den Jägern vor, zu wenig Tiere zu erlegen. Auch die behördlichen Abschusszahlen seien viel zu niedrig.
Die Schäden sind inzwischen so groß, dass er sich an den SWR gewandt hat. In dem TV-Beitrag schildert er das Problem. So gehen die Hirsche massiv an das Getreide und verbeißen die Jungpflanzen. Später, vor der Ernte, fressen sie gezielt die Ähren. Neben den Ertragseinbußen kommt es zu Schimmelbildung. Auch der Kot stellt ein großes Problem dar. Von derart verunreinigtem Heu werden die Kühe krank. Erste Anzeichen sind Schaum vor dem Maul, gefolgt von Leistungseinbußen und Lähmungserscheinungen. (Quelle: Topagrar)