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Wiederansiedlung: Von Luchsen und ihren vielen Feinden

Beinahe ausgerottet, sollen sich Luchse im Nationalpark Kalkalpen ansiedeln und vermehren. Das Projekt war lang vom Pech verfolgt: Viel kritisiert, vor allem von Jägern, wurden Tiere von Wilderern erschossen oder erkrankten. Aber Artenschutzprojekte wie diese haben nicht nur Liebhaberwert, es gibt ökologische Gründe dafür. Ein Besuch im neuen Zuhause der ersten heimischen Luchse.

Einen Luchs sieht man selten. Sogar Erich Mayrhofer kennt „seine“ Luchse, für die er als Direktor des Nationalparks Kalkalpen verantwortlich ist, vor allem von den Fotos der Wildkameras und den Bewegungsprofilen ihrer Sender – und dreimal durfte er die Wildfänge aus der Schweiz aus ihren Transportboxen im Nationalpark freilassen. „Grundsätzlich kriegst du einen Luchs nicht zu Gesicht“, sagt er in einem Wald, der zum Lebensraum der Luchse im südlichen Oberösterreich gehört.  (Quelle: Die Presse)

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