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WDR fragt: "Wie weit darf Tierschutz gehen?"

„Wie weit darf Tierschutz gehen“, fragte am 4. September die WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“. Immer wieder würden Tierschützer mit ihren Aktionen ins Visier der Polizei geraten. Sie begingen Hausfriedensbruch, es komme zu tätlichen Angriffen und unverhohlenen Drohungen. Juristische Konsequenzen würden sie dabei in Kauf nehmen.
Der aktive Widerstand richtet sich meist gegen Mastanlagen, Jäger, Zirkusse und alle anderen, die Tieren mutmaßlich Leid zufügen, so die Autoren. Juristische Grenzüberschreitungen gehörten auch für die Tierretter dazu, die das Magazin in ihrem Bericht vorstellte, wobei sich diese klar von militanten Aktionen distanzierten. Zwar sollen destruktive Aktionen und Zerstörungen inzwischen für viele Tierrechtorganisationen der Vergangenheit angehören, unklar sei aber, wo die Grenze sei. Stalleinbrüche, Hausfriedensbruch, Diebstahl und Sachbeschädigung gehören aber offenbar immer noch zu den gängigen Methoden. (weiter lesen)

Hausfriedensbruch