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Artenschutzkonferenz beschließt strengere Regelungen für Elefanten und Papageien

Johannesburg - Der internationale Elfenbeinhandel bleibt verboten. Teilnehmer der Welt-Artenschutzkonferenz (Cites) in Johannesburg lehnten am Montag Anträge von Namibia und Simbabwe zur Lockerung des Verbots ab.
«Wir haben alle gemeinsam dem Elfenbeinhandel eine klare Absage erteilt», sagte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD). Zudem scheiterte ein Antrag von Swasiland, erstmals seit 1977 den Handel mit Nashorn-Horn zu erlauben, wie Pro Wildlife mitteilte.
Am Wochenende wurden für mehrere Tierarten zudem strengere Regelungen beschlossen. So ist der Handel mit Knochen freilebender Löwen nach Beschluss der Delegierten künftig verboten. Mit Elfenbein soll in Zukunft auch innerhalb von Staaten nicht mehr gehandelt werden dürfen.  (weiter lesen)

Welt-Artenschutzkonferenz (Cites)

Foto: Wikipedia