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Quälerei am Straßenrand Gettorf: Frau erlebt dramatischen Wildunfall

Dabei zu sein, wie ein überfahrenes, aber noch lebendes Reh leiden muss – das war für sie schon schlimm genug. Aber fast noch mehr erschütterte Stephie Johannsen die Ignoranz einiger Autofahrer. „Unerträglich“, so fasst die Gettorferin ein wenige Tage zurückliegendes Erlebnis zusammen.
Gettorf
. Sieben Uhr. Jetzt im Oktober ist es zu dieser Uhrzeit noch dunkel. Stephie Johannsen ist mit ihrem Auto unterwegs nach Rendsburg. Wie jeden Morgen. In der Kreisstadt ist sie als Schulsozialarbeiterin tätig. Kurz hinterm Gettorfer Ortsausgang, auf der L 44 in Richtung Revensdorf, sieht sie auf der Gegenfahrbahn ein Reh liegen. Das Tier ist schwer verletzt. Offensichtlich ist es gerade erst überfahren worden. Die Gettorferin stellt ihr Auto an einer Bushaltestelle ab. Das Reh zappelt und gibt Klagelaute von sich. Stephie Johannsen bricht es fast das Herz.  (weiterlesen)

Wildunfall