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Martin Balluch: Auf Fasan- und Rebhuhnjagd im Nordburgenland

Bestellt werden sie meistens aus Ungarn. Dort bekommt man sie leicht und billig, und es gibt keine Tierschutzauflagen. Jaja, der Tierschutz. Wo bleibt die gute alte Zeit, als man noch nach Herzenslust zahmes Federwild abknallen konnte, ohne dass diese TierschützerInnen ständig mit der Kamera hinter einem her sind!

Die Zucht von Fasanen und Rebhühnern ist klassische Massentierhaltung. Die Tiere schlüpfen in Brutkästen, verbringen die ersten Lebenswochen in Hallen und kommen dann in halboffene Volieren. Da sie sich aufgrund der Enge gegenseitig totpicken würden, kürzt man brutal ihre Schnäbel oder setzt ihnen groteske Masken auf. Schließlich geht’s mit dem Tiertransport in engen Kisten in die Jagdreviere, wo die Vögel in Volieren kommen.   (weiterlesen)

Martin Balluch