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Rund um München sind immer mehr Wilderer unterwegs

Seit ein bis zwei Jahren nimmt die Zahl der Wilderer in den Landkreisen rund die Landeshauptstadt zu.

Der bayerische Jagdverband (BJV) vermutet den Grund in der zuletzt gestiegenen Nachfrage nach Wildbret.

Bis jetzt konnte die Polizei noch keinen Fall aufklären.

Jürgen Hörmann fand das Wildschwein am Montag vor einer Woche, mitten in seinem Jagdrevier. Der Körper des Keilers lag auf der Wiese, daneben eine Blutlache. Der Kopf war abgetrennt, ein unschöner Anblick, auch für einen wie Hörmann, der in 16 Jahren im Ebersberger Forst auf Rehe und Wildschweine schießt. Die Polizei und der Jäger gehen davon aus, dass der Keiler Opfer jenes Schützen wurde, der schon im Sommer zwei Wildschweine tot im Wald liegen ließ und einem den Kopf abschnitt. Im Ebersberger Forst ist ein Wilderer unterwegs, einer, der nicht auf Fleisch aus ist.   (weiterlesen)

Wilderei