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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wenn der Wolf den Hirsch trifft . . .

Jessen/Ueckermünde In dem Pilotprojekt "Räuber und Beute" soll jetzt untersucht werden, was geschieht, wenn sich Raubtiere und Rotwild auf 150 Meter nähern.
Forscher untersuchen an der Grenze von Sachsen-Anhalt zu Brandenburg, wie sich das Jagdverhalten von Wölfen auf Rotwild auswirkt. Für das Projekt "Räuber und Beute" in der Glücksburger Heide bei Jessen (Elster) wurden 15 Rothirsche und das erste Wolfsweibchen mit Sendern bestückt, wie Wildbiologe Frank-Uwe Michler am Dienstag sagte. Zehn Hirsche und ein Wolf sollen noch "besendert" werden. In dem Gebiet lebe ein Rudel mit neun Jungwölfen und viel Rotwild sowie Wildschweine und Rehe. Die Technik sei so eingestellt, dass sie Bewegungen exakt aufzeichnet, wenn sich Wolf und die mögliche Beute mit Sender auf 150 Meter annäherten. (weiterlesen)

Wolf