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Ausrottung des Wolfes war früher Staatsangelegenheit

Die Ausrottung des Wolfes war vor Jahrhunderten von der Obrikeit befohlen und wurde nicht nur von der Kanzel gepredigt, sondern auch mit hohem finanziellen und personellen Aufwand betrieben. Daran erinnert ein Artikel im Soester Anzeiger vom 9. März 2016. Basis sind die Aufzeichnungen aus dem Archiv des verstorbenen Biologen und Heimatkundler Dr. Reiner Feldmann.

Der letzte Wolf wurde in Westfalen am 17. März 1839 erlegt; bei Herbern im Münsterland steht dazu ein Denkmal. Doch 200 Jahre früher war den Menschen nicht für ein Wolf-Denkmal zu Mute. Er war eine gefürchtete “Bestie”. Der Wolfsjagd mit Wolfsangeln, Fangeisen und Fallgruben wurde mit enormem Aufwand an Geld und Personal nachgegangen, heißt es dazu im Soester Anzeiger.   (weiterlesen)

Ausrottung