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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Waschbären-Selbstbedienung am Nabu-Schutzzaun

Der Naturschutzbund baut Schutzzäune für die Krötenwanderung auf. Waschbären und Wildschweine nutzen diese ebenfalls – als Snackstation.

Kröten, Molche und Frösche erwachen mit dem Frühling wieder aus ihrer Winterstarre und begeben sich auf Wanderschaft. Ihr Ziel ist der Ort, an dem sie selbst geschlüpft sind, um dort zu laichen. Da sie ihr Weg auch über stark befahrene Straßen führt, hat der Naturschutzbund (Nabu) seine eigene Methode entwickelt, um Kröten, Molche und Frösche vor Autoreifen zu schützen. Er lässt Schutzzäune errichten und alle zehn bis zwölf Meter einen Eimer eingraben. In diese sollen die wandernden Amphibien hineinplumpsen, um später von ehrenamtlichen Helfern auf die andere Straßenseite getragen zu werden. Was sie dabei nicht beachtet haben, ist, dass auch andere Tiere die gut gefüllten Eimer entdecken können. Das müssen die Helfer in Hessisch Oldendorf feststellen, wie ein Bericht in der Deister- und Weserzeitung zeigt. (weiterlesen)

Schutzzäune