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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

-Herdenschutz- News- Pressemitteilung *Berlin dpäh 01. 04. 2017-

Erste Bilder vom neuen revolutionären NANU- Herdenschutzaun.

Die anhaltende massive Kritik an der verrissenen Herdenschutzpolitik des NANU, die sich bisher nur auf das Eintreiben großer Spendensummen und auf extremste Massenverschaukelung naiver Vollpfosten beschränkte, den kleinen Weidetierhalter aber allein und mittellos im Regen stehen ließ, hat den obersten Wolfsexperten des NANU, Prof. Dr. Dr. med. vet. Machtnix Brathahn, nun doch dazu bewegt, die ersten Bilder von dem neuen niedersächsichen Wolfszaunprojekt freizugeben.
Wie man, anlässlich einer wahren Massendemonstration, mit 16 Praktikanten und einem Ordner, der Presse gegenüber stolz verkündete, sei man nun, nach 7 Jahren wissenschaftlicher Kleinarbeit, endlich zu einer praktikablen und praxisnahen Zaunlösung gekommen, die sich problemlos in jedes Landschaftsbild einfügen lässt und auch moderne Viehdiebe erfolgreich vergrämt.
Mittels eines 6 Meter hohen, übersprungs- und untergrabungssicheren "Willkommens- Zäunchens", welches im oberen Bereich noch zusätzlich mit einem höchstverfänglichen NATO- Drahtgeflecht verziert wurde, können die ersten Angriffswellen effektiv abgewehrt werden.
Sollte es den scheuen Wölfen dennoch gelingen, dieses Bollwerk brathahnischer Baukunst zu überwinden, so würden die schwerverletzten Wölfe zwischen den Zäunen erstversorgt und anschliessend, mit dem neu angeschafften Wolfsrettungswagen (für 10.000 Euro) zur nächsten Tierintensivstation gebracht, beteuerte sogleich Umweltminister Wolfgang Schwänzel.
Um eventuell gelungene Durchbrüche erkennen zu können, habe man das Areal mittels Schneekanonen und Kühlaggregaten in eine künstliche Winterlandschaft verwandelt, welche die natürlichen Bedingungen in harten Zeiten nachstellt und mit Solarstrom, also vollkommen autark betrieben wird.
"Wir arbeiten noch fieberhaft an einer mobilen Zaunlösung auf Rädern, um auch den Wanderschäfern 100% Sicherheit vor Wolfsangriffen geben zu können." fügte die Dummweltministerin, Bärbel Einbein, noch hinzu.
"Die Bauarbeiten werden noch bis zum 01. 04. 2019 dauern, aber das sind wir ja schon von anderen Projekten gewöhnt." so Einbein.
Heftigste Kritik übte derweil die Tierschmutzorganisation "KNETA", aber deren Geheule kann wohl selbst der schussfesteste Wolf gar nicht mehr hören. 

-Herdenschutz- News- Pressemitteilung *Berlin dpäh 01. 04. 2017-