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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

„Tier-“ gegen „Kinderschützer“

Den Mitarbeitern einer Kindertagesstätte war die Anwesenheit eines Fuchsgehecks auf ihrem Gelände zu gefährlich. Der Landkreis beauftragte daraufhin einen Jäger, die Tiere zu fangen und zu erlegen. Die Folge waren heftige Beschimpfungen und Drohungen gegenüber allen Beteiligten.

„Wir erleben gerade einen wahren Shitstorm gegen uns“, erklärt der Wildtierbeauftragte des Rhein-Neckar-Kreises Dorian Jacobs im Gespräch mit jagderleben. Vor einer Woche hatte man auf dem Gelände einer Kita in Ilvesheim (Baden-Württemberg) von einem Waidmann eine Falle aufstellen lassen. Sie galt einer Fähe mit ihren Welpen, die sich unter dem Gebäude niedergelassen hatten. Grund für die Maßnahme war das zu hohe Gesundheitsrisko für die zum Teil unter drei Jahre alten Kinder. Eine Umsiedlung kam laut Jacobs nicht in Frage, da die Tiere zu sehr an den Menschen gewöhnt seien und bereits von Anwohnern gefüttert wurden. Seitdem wurde ein Jungfuchs gefangen und erlegt. (weiterlesen)

Fuchsbau