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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Anti-Peta-Kampagne soll Spendern die Augen öffnen

Die Pelzhandelsbranche setzt auf Busreklame, um über die Finanzpraktiken der Tierrechtsorganisation Peta aufzuklären.

„Peta gibt fast die Hälfte der Spenden für Gehälter aus“ – mit dieser Information verziert rollen derzeit Busse durch Hamburg und Berlin. Hinter der Kampagne steckt laut einem Bericht von realfacesofanimalrights.de der internationale Pelzhandelsverband, der auf diese Weise vor allem wohlmeinende Spender über die Geschäftsgebaren der Tierrechtsorganisation aufklären will. In einer Karikatur wird Peta als geldgieriger Geier dargestellt, der auf einen verhungernden Welpen starrt und diesen offenbar als Beute betrachtet.

Nach jahrelanger Zurückhaltung habe die Pelz-Branche sich laut dem Bericht nun entschieden, die Tierrechtsaktivisten anzuprangern – wegen „falscher Anschuldigungen, Heuchelei, Gier und Intoleranz, die darauf abzielen, den Verbraucher irrezuführen und zu schikanieren“. (weiterlesen)

Internationaler Pelzhandelsverband