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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Der Präsident des LJV Brandenburg nimmt zu den Veröffentlichungen der letzten Tage Stellung

die Briefe der vergangenen Tage von Frank Wilke und der AG Junge Jäger veranlassen mich, ein paar Klarstellungen zu formulieren.

Tief erschüttert bin ich über die gewählte Form der Diskussion, Probleme in öffentlichen emails und über online Foren zu führen. Genau das ist verbandsschädigendes Verhalten und keineswegs die von den Beteiligten so vehement geforderte offene Kommunikation in einem konstruktiven Dialog . Der Inhalt der emails ist persönlich beleidigend und diffamierend.
Die AG Junge Jäger hat in den letzten Monaten keinen Versuch unternommen, mit mir, Ole Niemczik oder dem Geschäftsführer zu sprechen, geschweige denn, dass man sich zum Antrittsbesuch bei dem Geschäftsführer einmal persönlich vorgestellt hätte. Da ist ein offener Brandbrief sicher nicht der richtige Weg, Gehör zu finden.
Die Einlassungen zur Brala und der Anwesenheit von Matthias Schannwell dort sind einfach gelogen, wir waren gemeinsam den ganzen Tag in politischen Gesprächen.
Wenn ich mit dem Geschäftsführer einen Termin möchte, dann muss ich mich mit diesem in Verbindung setzen.
Für wen Frank Wilke „stellvertretend“ schreibt ist mit unklar, für mich sicherlich nicht. Im Verband gibt es weder „Deckelei“ und auch keine mangelnde Transparenz. Das zeigen ganz deutlich die vergangene Landesdelegiertenkonferenz und ebenso die erweiterten Präsidiumssitzungen, da wurde bislang von niemandem ein Blatt vor den Mund genommen. Inwieweit Frank Wilke beurteilen kann, ob Matthias Schannwell für die „Jagd brennt“ wage ich zu bezweifeln.
Am 30.09. findet die nächste erweiterte Präsidiumssitzung statt. Dort nehmen wir die „AG Junge Jäger“ auf die Tagesordnung und können die angesprochenen Themen sachlich diskutieren.

Bis dahin darf ich alle bitten, sich den Sachthemen zu widmen: Wolfsverordnung und DVO liegen zur Diskussion bereit und die Afrikanische Schweinepest steht vor der Tür. Mit Grabenkämpfen und persönlichen Verunglimpfungen wird der Landesjagdverband die Themen nicht für sich entscheiden.

Herzliche Grüße und Weidmannsheil

Dirk Wellershoff

Präsident