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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Unter Wind …

Welcher Jäger kennt es nicht, das Bild plötzlich verhoffenden und aufwerfenden Wildes? Sekunden oder Sekundenbruchteile sichtlicher Verunsicherung folgen und im Troll oder mit raumgreifenden Sprüngen geht es ab in die nächste Deckung. Und oft erst dann bemerken wir, dass der Wind, der uns vor kurzem noch optimal ins Gesicht wehte, plötzlich gedreht hat. Insbesondere beim Schalen- und Raubwild ist es der Wind, der nur allzu oft über Erfolg und Misserfolg unserer Jagdausübung entscheidet.
Die Größe der Riechschleimhaut beziehungsweise des Riechepithels und die Zahl der Geruchsrezeptoren pro Flächeneinheit entscheiden letztlich über das Riechvermögen eines jeden Wirbeltieres. Die Nagetiere, die Hasenartigen sowie die Huf- und Raubtiere – also jene zoologischen Ordnungen, denen sämtliche heimischen Haarwildarten zugeordnet werden – gehören zu den so genannten Makrosmaten. Sie verfügen über mehr oder minder starke Vergrößerungen des Riechepithels beziehungsweise über sehr viele Geruchsrezeptoren pro Flächeneinheit der Riechschleimhaut. (weiterlesen)

Wind