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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Der Tradition auf der Fährte (I): Jagdliche Brauchtümer

Brauchtümer bei der Jagd sind uralt. Ob Hörnerklang oder Begrifflichkeiten, ob Rituale oder Zeichen: Sie alle unterstreichen gelebte Waidgerechtigkeit und festigen den Wert der Jagd als Kulturgut.

Jagdliches Brauchtum ist so alt wie die Jagd selbst. Abgebrochene Zweige und Hornsignale mögen in Zeiten des Mobiltelefons als überholt erscheinen. Aber in Wahrheit gehören sie bis heute zum Rüstzeug. Spätestens, wenn mehrere Jäger zusammenwirken, wie etwa auf der herbstlichen Drück- und Treibjagd. Dort helfen die Hörner ungemein bei der Verständigung, aber auch das „Streckelegen“, also das würdevolle Präsentieren der Jagdbeute, ist geprägt durch Hörnerschall und Rituale. (weiterlesen)

Bedeutung