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Der Wolf soll in den Koalitionsvertrag

Bauern und Jäger drängen die neue Bundesregierung zu einer Vereinbarung zum Wolf im Koalitionsvertrag. Dort müsse der Einstieg in eine Bestandsregulierung der Wölfe festgeschrieben werden. Außerdem werden Bundes- und Landespolitiker aufgefordert, wolfsfreie Zonen zu definieren.

Der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (BAGJE) fordern eine aktive Bestandsregulierung des Wolfes. Um eine weitere Verschärfung der Konflikte zwischen Weidetierhaltern, Naturschützern und der Bevölkerung zu vermeiden, müsse das Thema Wolf im Koalitionsvertrag bei der anstehenden Regierungsbildung in Berlin Erwähnung finden. Die Koexistenz des Wolfes mit der Weidetierhaltung brauche eine Bestandsregulierung, sagte der DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken heute auf einer Fachtagung von DBV und BAGJE in Berlin.

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Deutsche Bauernverband (DBV)

Foto: Wikipedia