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Das Schwarzwild-Problem der Grünen

Die CDU in Mecklenburg-Vorpommern fordert, Sauen auch in Schutzgebieten verstärkt zu bejagen. Die Grünen sind dagegen und vergessen, dass sie Teil des Sauenproblems sind.

Die Energiewende frisst ihre Väter (und Mütter), diesmal in Mecklenburg-Vorpommern. Auch dort wollen die Grünen das Schwarzwild vor den Jägern schützen und zugleich nicht erkennen, wie sehr der (Energie-)Maisanbau das Schwarzwild-Problem verschärft.
Auslöser des akuten Streits: Die CDU-Fraktion im Schweriner Landtag fordert, angesichts von Schweinepest und ausuferndem Wildschaden die Sauen auch in Schutzgebieten verschärft zu bejagen. Die Grünen sind dagegen: Schuld an der Massenvermehrung der Sauen sind aus ihrer Sicht die Jäger.
Dabei ist es von der Mecklenburger Seenplatte nicht weit nach Brandenburg zur Döberitzer Heide. Dort könnten die Jagdgegner von den Grünen studieren, wo Jagdverbote in Schutzgebieten hinführen: In „Sielmanns Naturlandschaft“ mussten die Behörden sogar eine Zwangsbejagung durchsetzen, um dem Schwarzwild-Problem beizukommen. (weiterlesen)

Grüne

Foto: Wikipedia