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Tessy Lödermann: „Zustände an der Reschbergfütterung haben mich schockiert"

Gefahr für Wildtiere am Wintergatter: Tierschützer klagen an

Umgefallene Zäune und eingewachsener Drahtverhau stellen für Wildtiere eine große Verletzungsgefahr dar. Am Wintergatter am Reschberg soll das schon länger der Fall sein. Zudem sind im Umfeld des Gatters mittlerweile eine Vielzahl von Ansitzen aufgestellt, die Tierschützerin Tessy Lödermann auf den Plan rufen. Richard Baur vom Forstbetrieb Oberammergau weist die Vorwürfe vehement zurück.
Farchant – Bereits im April dieses Jahres hatte Wildbiologin Dr. Christine Miller in Sachen Reschbergwiese Anzeige beim Landratsamt erstattet: wegen des Verdachts von Vergehen gegen das Wald-, das Jagd-, das Kreislaufwirtschafts- und das Tierschutzgesetz. Der Grund: nicht ordnungsgemäß entsorgtes Zaunmaterial im Bereich des Forstbetriebs Oberammergau, genauer gesagt am Wintergatter Reschberg. „Das Zaunmaterial befindet sich teilweise innerhalb des Wintergatters, teils außerhalb neben der Forststraße und stellt in beiden Fällen eine erhebliche Verletzungsgefahr für Wildtiere dar“, schrieb sie an die Behörde. Bislang ist nach ihren Angaben nichts geschehen. Was sie veranlasste, Mitte Oktober erneut Fotos der Zustände zu machen und sie wieder beim Landratsamt einzureichen. (weiterlesen)

Wintergatter Reschbergfütterung