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Städte beeinflussen die Evolution von Tieren

Mississauga - Das Leben in der Stadt macht etwas mit Wildtieren. Ob Tauben oder Füchse, Eidechsen oder Bettwanzen: Ein urbanes Umfeld beeinflusst ihre Evolution.

Forscher aus Kanada und den USA haben zu dem Thema nun 192 Einzelstudien gesichtet und im Fachjournal «Science» viele Beispiele herausgesucht. Zudem wollten sie wissen: Wie genau läuft die Evolution in der Stadt ab?
Schon die ersten frühen Bauern zogen vor rund 12.000 Jahren Mäuse und Ratten an. Heute leben 55 Prozent aller Menschen in Städten, Tendenz steigend. Die Tiere, die den Menschen dorthin folgen, leben anders als ihre Artgenossen in freier Natur: Es gibt versiegelte Böden, isolierte Grünflächen, höhere Temperaturen, mehr Luft-, Licht- und Lärmverschmutzung. Daran passen sich viele Arten an. (weiterlesen)

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