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Afrikanische Schweinepest - Hunderttausende Wildschweine sollen sterben - wofür?

Erschießen, vergiften, aushungern: Jäger sollen großflächig Wildschweine töten, damit sich die Afrikanische Schweinepest nicht nach Deutschland ausbreitet. Tierschützer haben Zweifel, ob das hilft.

Afrikanische Schweinepest - das klingt beängstigend. Und für Schweine, egal ob sie im Stall leben oder im Wald, ist der Erreger tatsächlich eine tödliche Gefahr. Mitunter sterben Tiere binnen 48 Stunden.
Anderen Haus- und Wildtierarten oder Menschen kann das Virus jedoch nichts anhaben. Auch der Verzehr infizierten Fleisches ist unbedenklich.
Trotzdem sorgt das Virus für Aufregung. Denn die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich kontinuierlich von Ost- nach Westeuropa aus. Mittlerweile sind Wildschweine in Tschechien und Polen betroffen.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) verlangt entschlossene Maßnahmen, um eine Ausbreitung des Virus und Infektionen in Ställen zu verhindern. Als Hauptrisiko sehen die Bauern die schätzungsweise mindestens eine Million Wildscheine in Deutschland. (weiterlesen)

Afrikanische Schweinepest