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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Angst vor Afrikanischer Schweinepest - Wildschweinfleisch im Überangebot: Zum Abdecker und nicht auf den Teller

Schwarzwild steht wegen der drohenden Schweinepest auf Abschussliste – doch das Wildbret bleibt liegen.

Bauern sind derzeit nicht zu beneiden: die Felder unter Wasser, die Güllebehälter zum Bersten voll und jetzt auch noch die Angst vor der afrikanischen Schweinegrippe, die durch Schwarzwild auf die Hausschweine übertragen wird. Was mit den Preisen passiert, wenn sich tatsächlich einige Tiere mit dem tödlichen Virus infizieren, ist voraussehbar: Die rutschen ins Bodenlose, wie heute schon die Preise, die Jäger pro Kilo Wildschwein erhalten. Noch zahlen Förster hierzulande bis zu 1,50 Euro pro Kilo Schwarzwild. Doch in Mecklenburg-Vorpommern, das gefühlt etwas näher an den Infektionsquellen in Osteuropa liegt, werden Jäger das Fleisch nicht einmal mehr für 50 Cent pro Kilo los. Die ersten erlegten Schwarzkittel landen deshalb beim Abdecker. (weiterlesen)

Überangebot

Foto: Wikipedia