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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Streitpunkt: Drückjagd im Forst

Trotz der drohenden Afrikanischen Schweinepest ist die Bereitschaft zu revierübergreifenden Drückjagden mit dem Staatsforst bei vielen Jagdpächtern gering. Oft verständlich, bei einem Blick auf so manche winterliche Rehwildstrecken.

Vorab ein Dankeschön an unseren User „Grimbart“. Er hat uns in seinem Beitrag zum Wolfstod einer Dachsbracke auf die Idee gebracht, das Thema Drückjagd noch einmal genauer in den Fokus zu nehmen. „Grimbart“ meint: „Im Januar durchgeführte Bewegungsjagden müssen sehr kritisch gesehen werden, wegen des erhöhten Energiebedarfs der Wiederkäuer, die sich eigentlich in einem Ruhemodus befinden“.

Schonzeitverstöße an der Tagesordnung

Tatsächlich sind Januar-Drückjagden unter Forst-Regie keine Seltenheit, regional sogar scheinbar an der Tagesordnung. Und die Kritik vieler Jäger bezieht sich nicht nur auf die Jahreszeit, sondern vor allem auch auf Schonzeitverstöße beim Rehwild und die übergroßen Rehwildstrecken bei Gesellschaftsjagden, die eigentlich vor allem der Schwarzwild-Reduktion gelten sollten. (weiterlesen)

revierübergreifende Drückjagden