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„Verein gegen Tierfabriken“: Jäger weist Vorwürfe vor Gericht zurück

Im Dauerstreit zwischen dem Österreichischen Jagdgatterbesitzer Maximilian Mayr-Melnhof gab es jetzt erneut eine Gerichtsverhandlung.

Der Streit zwischen dem österreichischen „Verein gegen Tierfabriken“ (VgT) und dem Salzburger Landesjägermeister Maximilian Mayr-Melnhof ist in eine neue juristische Runde gegangen. Dabei wurde deutlich: Eine der beiden Seiten sagt offenbar nicht die Wahrheit.

Vor dem Bezirksgericht Salzburg ging es jetzt um einen Vorfall aus dem vergangenen November: Damals soll es am Rande einer Jagd auf dem Gebiet Mayr-Melnhofs zu physischen Übergriffen auf Tierrechtler gekommen sein. Das behaupten jedenfalls der VgT und sein Obmann Martin Balluch (wir berichteten). In einer Pressemitteilung erneuerten die Aktivisten nun rechtzeitig vor der Verhandlung ihre Vorwürfe: Mayr-Melnhof sei, als er von der Präsenz der Tierrechtler erfuhr, offenbar eine Sicherung durchgebrannt, woraufhin er „den erstbesten Tierschützer, der ihm über den Weg lief“, gestellt haben soll. (weiterlesen)

Rechtsstreit

Foto: Kurier.at