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Tote Bracke: Nun hetzt auch Ethia mit

Deutschlands Hundeführer sind nach dem Wolfstod eines Jagdhundes in Sorge - aber nicht in Panik. Dafür drehen manche Tierrechtler durch- voran die Ethia Partei, die dabei sogar einen toten Wolf gefunden hat.

Ethia-Parteichefin Bettina Jung hat den Hundeführer angezeigt, weil er seine Bracke frei suchen ließ und so daran schuld sei, dass der Wolf den Hund tötete und deshalb selbst erschossen wurde. Peinlich daran: Der Wolfsrüde, der die Bracke riss, erfreut sich nach wie vor bester Gesundheit (wir berichteten).
Dafür hat Frau Jung ihre Strafanzeige gleich noch erweitert – gegen die Bundesforsten und das Kontaktbüro „Wölfe in Sachsen“. Grund: Von dort gibt es eine gemeinsame Presseerklärung, dass der getötete Hund nicht zur Jagd eingesetzt wurde. Das, glaubt die Mini-Parteichefin, sei gelogen. (weiterlesen)

Tierrechtler

Foto: Wikipedia