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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

10 Dinge, an denen man einen Jäger in der Schonzeit erkennt

Zwar hilft die Schonzeit dem Wild, der Jäger aber muss sich in einer ungewohnten Lebenssituation zurecht finden. Eine neue Welt wartet jenseits der Grenzen des Reviers.

Ein Jäger kennt die „Saure-Gurken-Zeit“ im Revier, wenn der Winter die Natur im Griff hat und das Wild Schutz und Schonung verdient. Er ist also gezwungen, (fast) ohne seine Passion Wochen über Wochen im Haus durchzuhalten. Zeit genug für einen augenzwinkernden Blick auf den typischen Schonzeitjäger:

Er ist irritiert: in seinem Haus treiben sich seltsame Gestalten herum. Überrascht stellt er fest, dass es seine Familie ist. Eigentlich ganz nette Leute. Ewig nicht gesehen...

Beim Aufwachen ist es schon hell – und er liegt so weich im Federbett. Völlig ungewohnt nach Monaten auf harten Kanzelbrettern.

Der Griff in den Kleiderschrank offenbart ihm Farben, FARBEN! Ohne die grünen Klotten fühlt er sich fast nackt. Heimlich kramt er eine Unterbuchse aus Loden hervor. (weiterlesen)

Jäger

Foto: Dieter Göbel